Sydney Fang

 

Mein Filmfestival

Der Höhepunkt meines Wintersemesters

Als ich zu Beginn des Semesters meine Kurse gewählt habe, bin ich auf den Filmkurs am Internationalen Studienzentrum der Universität Heidelberg aufmerksam geworden. Ich liebe Filme und ich schaue Filme mit meiner Familie, meinen Freunden und allein. Meine Freunde vom letzten Semester haben diesen Kurs belegt und fanden ihn interessant. Ich habe meinen Programm-Koordinator Dr. Martin Kley gefragt, ob ich diesen Kurs nehmen könnte. Ein Besuch des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg erschien mir interessant, und durch diesen Kurs habe ich zum ersten Mal davon gehört. Meine Familie liebt ausländische Filme, und ich habe gedacht, dass das Filmfestival viel Spaß machen wird.

Ich habe mich also für den Filmkurs angemeldet. Als Herr Possmann in unseren Kurs gekommen ist, habe ich alle seine Film-Empfehlungen aufgeschrieben. Ich wollte so viele Filme wie möglich sehen. Ich habe zum Beispiel „Delegation“ und „Menus Plaisirs - Les Troisgros“ angeschaut, weil Herr Possmann diese Filme empfohlen hat.

Meine Filme

Insgesamt habe ich zwölf Filme gesehen:

  • Day of the Fight
  • Bitten
  • Priscilla
  • The Sweet East
  • Only the River Flows
  • Menus Plaisirs - Les Troisgros
  • Delegation
  • Totem
  • All of Us Strangers
  • Red Rooms
  • Drive
  • Pusher

Meine Lieblingsfilme waren „Red Rooms“ und „The Sweet East“.

„Day of the Fight“ / Opening Night

Der erste Film, den ich gesehen habe, war „Day of the Fight“. Die Eröffnungsnacht des Internationalen Filmfestivals war ganz surreal. Als ich mich mit dem ganzen Film-Kurs getroffen habe, haben wir Fotos gemacht. Die Opening Night mit der Vorführung von „Day oft the Fight“ fand im Cineplex, einem großen Mannheimer Kino statt. Und bevor der Film gezeigt wurde, haben wir die Eröffnungsreden mehrerer Personen gehört. So sprachen zum Beispiel der Oberbürgermeister von Mannheim Christian Specht und der Festivalleiter Dr. Sascha Keilholz. Der Film war besser und interessanter, als ich gedacht habe.

Eine klassische Underdog-Geschichte

„Day of the Fight“ war eine klassische und humanistische Underdog-Geschichte über einen Boxer. Als der Regisseur Jack Huston sagte, „Es ist kein Film über Boxen, sondern ein Film über einen Boxer“, habe ich gedacht, dass das ein gutes Zitat von einem Regisseur und Drehbuchautor ist. Er hat auch gesagt, dass man einen guten Film auch als Stummfilm sehen kann, erzählt nur durch die Bilder. Diese Zitate haben für mich diesen Film besser gemacht. - Ich habe es bei dem Festival geliebt, wenn die Filmemacher zu einem Interview gekommen sind. - Auch habe ich interessant gefunden, dass „Day of the Fight“ auf schwarz-weiß gedreht wurde. Das hat den Film trauriger gemacht, und ich habe die Stimmung gefühlt.

Dunkle Romantik in „Bitten“

„Bitten“ oder „La Morsure“ war der zweite Film, den ich geschaut habe. Es war ein ungewöhnlicher Vampirfilm als Geschichte weiblicher Selbstermächtigung. Die Hauptfigur, Françoise, besucht eine katholische Mädchenschule. Aus schlechten Träumen erwacht, ist sie fest davon überzeugt, nur noch diesen Tag zu leben. Sie möchte zu einer Party gehen, weil es ihr letzter Tag ist. Von diesem Film ist eine dunkle Romantik ausgegangen.

Der Regisseur Romain de Saint-Blanquat und die Hauptdarstellerin Léonie Dahan-Lamort waren da und haben viel über den Film erzählt. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil es keinen wirklichen Vampir gegeben hat. Ich hatte gedacht, es sei ein Vampir-Film war, aber es war ein „Coming-of-Age-Film“. Der Film war aber interessant und unterhaltsam. Es war nicht das, was ich gedacht habe, aber es war trotzdem gut. Auch liebe ich den Soundtrack. Das Lied „Scorpio Red“ habe ich nach dem Film jeden Tag gehört. „Bitten“ war eine Überraschung, aber der Film hat mir viel Freude gemacht.

Ich denke, wir werden „Priscilla“ bei den Oscars sehen

„Priscilla“ ist ein Film über Priscilla Presley und ihre Erinnerungen an Elvis. Die 14-jährige Priscilla hat den 24 Jahre alten Elvis in Deutschland kennengelernt. Als Elvis nach Tennessee zurückgegangen ist, ist Priscilla mitgegangen. Die Geschichte von Priscilla und Elvis war interessant und turbulent. Sofia Coppola hat mit Cailee Spaeny als Priscilla und Jacob Elordi als Elvis einen sehr emotionalen Film geschaffen.

Ich habe den Film „Priscilla“ geliebt. Er hat Priscillas ganzes Leben mit Elvis geschildert und war sehr überraschend. Ich hatte zuvor nichts über die Beziehung zwischen Elvis und Priscilla gehört, also war ich überrascht. Ich fand es interessant, dass der Film-Elvis so viel größer ist als Priscilla. Ich denke, der Größenunterschied war beabsichtigt. Wir konnten sehen, dass Elvis mächtiger war als Priscilla. Seine Macht wurde körperlich ausgedrückt. Ich habe „Priscilla“ sehr gut gefunden, und ich denke, dass wir den Film bei den Oscars sehen werden.

Ich liebe die Stimmung in „Only the River Flows“

„Only the River Flows“ ist ein emotionaler Serienmörder-Film aus China. Die Leiche einer Frau wird an einem Flussufer gefunden. Die Geschichte folgt dem Leiter der lokalen Kriminalpolizei, Ma Zhe. Es ist ein großes Rätsel und es wird größer, als mehr Menschen sterben. Neben der Krimihandlung beeindruckt hier, wie es die Zusammenfassung im Programm ausdrückt, „die unvergleichliche Atmosphäre aus undurchdringlicher Dunkelheit, Licht, und allgegenwärtig fließendem Wasser.“

Der Regisseur, Wei Shujun, hat sich mit seinem Werk auf den Film Noir des klassischen Hollywood-Kinos gestützt. Wei Shujun war da und hat viel über den Film gesagt. Am meisten hat er über den Drehort gesprochen. Der Drehort musste viele Anforderungen erfüllen. Er musste einen Fluss, ein Kino und Steinstraßen bieten. Ich liebe die Stimmung in „Only the River Flows“ und denke, dass der Drehort zu der Stimung beiträgt. Das Ende des Films hat mich verwirrt, aber ich glaube, dass es absichtlich verwirrend war.

„Menus Plaisirs - Les Troisgros“ – Tägliche Routinen in einem Spitzenrestaurant

Der legendäre US-amerikanische Chronist, Frederick Wiseman, hat den Dokumentarfilm „Menus Plaisirs - Les Troisgros“ über die berühmte Gastronomen-Dynastie Troisgros gedreht. Die Familie Troisgros besitzt drei Restaurants. Der Vater Michel Troisgros und seine zwei Söhne César und Léo sind Köche für ihre Restaurants. Der Film zeigt die täglichen Routinen. Wir waren beim Gemüseeinkauf dabei, dem Besuch von Tierzüchtern, der Besprechung der Menüfolge, haben den Troisgros beim Prozess des Kochens über die Schulter geschaut und auch die Gästebetreuung miterlebt. Der systematische und kunstvolle Prozess des Kochens macht das Essen lecker.

„Menus Plaisirs - Les Troisgros“ war der Film, der mir am wenigsten gefallen hat. Er hat vier Stunden lang gedauert und hat sich auch wie vier Stunden angefühlt. Ich denke, dass der Film zu viele Informationen geben will. Frederick Wilson sollte den Film überarbeiten. Die Informationen über die Köche waren interessant und der Prozess des Kochens wurde auch interessant gezeigt. Doch war ich zunehmend gelangweilt, weil der Film zu lange gedauert hat.

„Delegation“ ist ein bezaubernder Film!

„Delegation“ war ein Film über eine Reise junger Israelis nach Polen, um dort die von Deutschen errichteten Konzentrationslagern zu besuchen. Die Hauptfiguren Frisch, Nitzan, und Ido haben viele Probleme, und sie sind im Vordergrund der Geschichte. Dieser Film hat über die Themen Liebe, Freundschaft und Politik gesprochen. Er wurde als ein „Coming-of-Age-Film“ beschrieben. Der Regisseur und Drehbuchautor Asaf Saban hat uns einen einfühlsamen und ernsthaften Film präsentiert.

Delegation

Der Film „Delegation“ hat mir viel Freude bereitet. Es ist ein bezaubernder Film! Er diskutiert gleichzeitig ernsthafte und lustige Themen. Asaf Saban war da und hat über den Film gesprochen. Ich habe gedacht, dass er das Lebens eines Teenagers ehrlich dargestellt hat. Es war wichtig für ihn, die Energie der Jugend einzufangen. Ich denke, dass er darin erfolgreich war.

„Totem“ -  ein Kinderfilm, der wichtige Fragen verhandelt

„Totem“ ist ein Kinderfilm aus den Niederlanden von dem Regisseur Sander Burger. Der Film folgt der elfjährigen Ama. Sie kommt aus dem Senegal, aber ihre Familie lebt in Rotterdam. Nachdem ihre Familie von der Polizei festgenommen wurde, muss sie allein leben. Ama begegnet einem Totemtier, das zu ihrem Begleiter wird. „Totem“ verhandelt viele Fragen von Flucht und Einwanderung.

Das ist ein ganz wichtiges Thema, und ich habe diesen Film geliebt. Leider war der Regisseur bei der Vorführung des Films nicht zugegen, was ich ein bisschen traurig fand. Einwanderung ist ein ernstes Thema, und ich denke es ist wichtig, dass auch ein Kinderfilm über schwerwiegende Themen spricht.

Übernatürliche Begegnungen in „All of Us Strangers“

„All of Us Strangers“ von Andrew Haigh war die neunte Film, den ich geschaut habe. Die Hauptfigur des Films, Adam, ist ein Schriftsteller. Er wohnt in einem gespenstisch leeren Apartmenthaus in London. Seine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben, doch auf übernatürliche Weise besucht er sie. Er trifft dann Harry, der in demselben Haus wohnt. Sie beginnen eine Beziehung, und wir sehen den Unterschied zwischen seiner Beziehung mit Harry und seiner Beziehung mit seinen Eltern. Ich habe diesen Film geliebt, weil er ein übernatürliches Thema gesprochen hat. Ich liebe dunkle Filme und Filme mit traurigen Enden. Die Verbindung zwischen Adam, dargestellt von Andrew Scott, und Harry, dargestellt von Paul Mescal, waren fantastisch, und die Beziehung zwischen Adam und seinen Eltern war auch stark. In einem Diner gibt es eine Szene zwischen Adam und seinen Eltern. Es war so mächtig, und es war meine Lieblingsszene des ganzen Films.

„Drive“ und „Pusher“ -  Zwei Kultfilme von Nicolas Winding Refn

Die Filme von Nicolas Winding Refn machen mir viel Spaß. „Pusher“, sein erster Film, handelt von einem Drogendealer in Kopenhagen. Nach einem verpfuschten Deal hat er viele Probleme. Es ist ein fantastischer Film und ein Kultfilm. „Drive“ ist ein Film über die Geschichte eines Fahrers. Der Driver macht auch Aufträge als Stunt- und Fluchtfahrer. Sein Leben zwischen Stunt- und Fluchtfahrer ist miteinander verflochten, wenn ein Raub scheitert. Beide Filme sind Kultfilme und sind gut gemacht.

Mein erster Lieblingsfilm: „The Sweet East“

„The Sweet East“ war der vierte Film, den ich gesehen habe, und ist einer meiner beiden Lieblingsfilme. Ich habe den Film zusammen mit meiner Kommilitonin Francesca geschaut. Ich wollte mir „The Sweet East“ eigentlich nicht ansehen, aber nach dem „Panel: Schauspiel“, hat Francesca gesagt, dass sie zu „The Sweet East" gehen werde. Also bin ich mitgegangen, und es war ein toller Film. Er wurde als „Alice in Wonderland USA“ beschrieben. Vom Anfang bis zum Ende war ich überrascht. Während einer Klassenfahrt erlebt die Hauptfigur, Lillian, eine wilde Reise durch den Osten der USA. Der Film schildert das mentale, soziale und politische Auseinanderbrechen ihres Heimatlandes, der USA.

The Sweet East

Am Anfang des Films hat Francesca zu mir gesagt: „Ich glaube, dass der Drehbuchautor neben uns sitzt". Ich habe nach links geschaut, und er war da. Nach dem Film gab es eine Diskussion mit dem Drehbuchautor Nick Pinkerton, der viel über den Film gesprochen hat. Er hat „The Sweet East“ als einen „Coming-of-Age“-Film beschrieben. Der Film hat verschiedene Subkulturen der USA gezeigt, doch Pinkerton hat gesagt, dass er eigentlich Einzelpersonen statt Gruppen beschrieben hat. Das ganze Interview war sehr interessant, und ich habe viel über den Film gelernt. Ich habe es bei dem Filmfestival geliebt, wenn die Filmemacher zu ihrem Film gekommen sind. Ich mochte „The Sweet East“, weil er überraschend war. Ich komme aus den Vereinigten Staaten, also war es ein interessanter Film für mich. Die Hauptdarstellerin, Talia Ryder, ist sehr talentiert. Sie hat eine traumatisierte junge Frau, aber auch eine kindliche Frau gespielt. Alle Darsteller waren fantastisch und haben die Geschichte sehr gut erzählt.

Mein zweiter Lieblingsfilm: „Red Rooms“ („Les Chambres Rouges“)

„Red Rooms“ ist ein Film über Groupies eines Serienkillers. Der Film folgt einer jungen Frau, die im Dark Web über einen Mörder recherchiert. Wir sehen die Gerichtsverhandlung und Szenen außerhalb der Verhandlung. Der Film erforscht die Welt des Serienkiller-Groupies und die Folgen ihrer Besessenheit.

„Red Rooms“ war mein zehnter Film des Festivals und einer meiner beiden Lieblingsfilme. Ich war so gespannt, dass ich den ganzen Film über auf dem Rand meines Sitzes saß. Der Regisseur Pascal Plante, die Schauspielerin Juliette Gariépy und der Kameramann Vincent Biron waren da. Pascal Plante hat über Krimi-Podcasts und Krimi-Fans gesprochen. Er hat über das „Dark Web“ gesprochen, und er hat gemeint, dass Menschen das Problem sind, nicht die Technologie. Die Musik war sehr schön, und Pascal Plante hat gesagt, dass die Musik ihren eigenen Charakter hat. Die Musik hat Dissonanz und Kontrast in sich getragen, und das wollte der Regisseur so. Der Film war schön, und er war völlig anders als alle anderen Filme, die ich gesehen habe.

Meine Veranstaltungen

Masterclass mit Nicolas Winding Refn

Die Masterclass des Nicolas Winding Refn war sehr interessant. Er hat viel über das Filmemachen gesprochen. Er hat gesagt, dass er die Filmschule nicht abgeschlossen hat und dass er „Pusher“ mit einhundert Prozent Arroganz gemacht hat. Seine Familie habe ihn inspiriert. Von seinen Eltern bis zu seiner Frau und seinen Töchtern habe er viele Inspirationen von ihr bekommen. Er hat gesagt, dass Kunst in den Geist eindringen sollte. Um im Kino erfolgreich zu sein, muss man sich ausdrücken. Seine Filme, zum Beispiel „Drive“, zeigen viel Gewalt, weil er den Stil liebt. Er liebt es, explosiv, laut, deutlich und extrem in seinen Filmen zu sein. Die Masterclass war sehr interessant! Nicolas Winding Refn hat viele Filmemacher inspiriert.

Nicolas Winding Refn

Nach der Masterclass mit Nicolas Winding Refn, haben Henry und ich die Macher von „Red Rooms“ getroffen. Wir haben uns zusammen mit ihnen fotografieren lassen und Unterschriften von ihnen bekommen. „Red Rooms“ war mein Lieblingsfilm von dem Filmfestival, und es war ganz surreal, dass wir mit ihnen gesprochen haben. Sie waren nett und haben für zehn Minuten mit uns gesprochen. An diesen Moment nach der Masterclass werde ich mich immer erinnern.

Zusammen mit Pascal Plante (links) dem Regisseur und Autor von "Red Rooms"

„Panel: Schauspiel“ mit Antje Traue, Hanna Hilsdorf, und Lars Eidinger

Das Panel zum Thema Schauspiel hat an das Thema der „Retrospektive“ Method Acting angeknüpft. Antje Traue sagte, dass jeder Film ganz anders ist und sie für die Geschichte spielt. Ich glaube, dass sie sehr professionell war. Hanna Hilsdorf hat über so viele Möglichkeiten für Schauspieler/innen gesprochen und über die Rolle des Schminkens in Filmen. Beide, Antje Traue und Hanna Hilsdorf, haben seriös über das Thema gesprochen. Lars Eidinger war modischer in seinem Auftreten. Ich war überrascht, dass berühmte Schauspieler zu dem Panel gekommen sind. Ich habe es ganz toll gefunden! Und ich war so dankbar, dass ich die Schauspieler sehen und hören konnte.

Panel "Schauspiel" mit Lars Eidinger, Hanna Hilsdorf und Antje Traue (von links nach rechts)

Meine Leidenschaft für Filme ist gewachsen

Am Ende meines Besuchs des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg war ich sehr glücklich. Vor dem Festival wusste ich nicht, was mich erwarten würde, aber dann ich war sehr überrascht. Ich war überrascht, dass so viele Regisseure, Schauspieler, und Drehbuchautoren da waren. Wenn sie da waren, war es interessanter. Sie haben unbekannte Informationen über ihren Film gegeben. Ich bin so froh, dass ich diesen Kurs belegt habe. Das Filmfestival hat mir viel Freude gemacht, und ich habe viel über Filme gelernt. Es war der Höhepunkt meines Wintersemesters. Jedes Jahr habe ich zusammen mit meiner Familie die Verleihung der Oscars angeschaut. Ich hoffe, dass die Filme dieses Festivals bei den nächsten Oscars dabei sein werden. Nach dem Festival stelle ich nun fest, dass ich mehr Leidenschaft für Filme habe und zukünftig mehr Filmfestivals besuchen möchte.

 

Über mich

Ich heiße Sydney Fang und ich komme aus Chicago, den Vereinigten Staaten. Ich liebe Filme, und ich schaue Filme zusammen mit meiner Familie, mit Freunden oder allein. Meine Lieblingsfilme sind „Okja“, „Blackfish“ und „Prisoners“. Ich schaue am liebsten Horrorfilme, Dokumentarfilme und dunkle Komödien.